IBD D-A-CH
Der 3-länderübergreifende Jahreskongress für Deutschland, Österreich und die Schweiz im Bereich der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Die Arbeitsgemeinschaft bündelt die gastroenterologischen Interessen im deutschsprachigen Raum. Seit 2014 findet die Veranstaltung statt und hat, neben der Entwicklung und Umsetzung von Studien- und Versorgungskonzepten, auch die Nachwuchsförderung zum Ziel.
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Exekutivkomitee
Prof. Dr. med.
Christoph Högenauer
Tagungspräsident
Medizinische Universität Graz, Österreich
Prof. Dr. med.
Alain Schöpfer
Mitglied im Exekutivkomitee
CHUV Lausanne, Schweiz
Prof. Dr. med.
Stefan Schreiber
Mitglied im Exekutivkomitee
UKSH Campus Kiel, Deutschland
Lenkungsgremium
Prof. Dr. med. Bernd Bokemeyer, Vorsitzender Kompetenznetz Darmerkrankungen, Minden
Prof. Dr. med. Axel Dignaß, Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Britta Siegmund, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. med. Gottfried Novacek, Medizinische Universität Wien
Prof. Dr. med. Alexander Moschen, Medizinische Universität Innsbruck
Prof. Dr. med. Walter Reinisch, Medizinische Universität Wien
Prof. Dr. med. Gerhard Rogler, Universitätsspital Zürich
Prof. Dr. med. Frank Seibold, Lindenhofspital, Gastroenterologie, Bern
Über die Arbeitsgemeinschaft IBD D-A-CH
Als Arbeitsgemeinschaft (AG) im Bereich der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) der Länder Deutschland, Österreich & Schweiz verfolgt IBD D-A-CH die Bündelung von gastroenterologischen Interessen im deutschsprachigen Raum. Die AG IBD-D-A-CH will sich mit der Entwicklung und Umsetzung von dreiländerübergreifenden Studien- und Versorgungskonzepten auch gerade im Hinblick auf die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im IBD-Bereich nachhaltig positionieren. Junge Kolleginnen und Kollegen sollen so frühzeitig auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereitet werden. Dabei zielen die Versorgungskonzepte insbesondere auf ein modernes Kommunikations- und Qualitätsmanagement unter Einsatz mobiler Systeme ab. Berufseinsteiger werden unmittelbar in Studienkonzeptionen einbezogen, die sie selbstständig klinisch wie auch praxisorientiert umsetzen.
Unsere Studien
Zur Umsetzung wurden innerhalb von IBD D-A-CH zunächst zu Versorgungskonzepten und zu klinischen Studien aus ambitionierten jüngeren Wissenschaftlern und Nachwuchskräften themenbezogene Projektgruppen gebildet. Diese jungen Projektgruppen sind länderübergreifend in einer „Task Force“ besetzt und werden durch Tutoren begleitend unterstützt. Kurze Studienlaufzeiten, eine leichte Dokumentation, low budgets und ein internetorientiertes Management schaffen Transparenz und sind kennzeichnend für die Projekte. Diese Merkmale unterstreichen eine anwenderfreundliche Wissenschaft in der Medizin.
Die Ergebnisse und neue Zielsetzungen werden auf der jährlichen Tagung „IBD D-A-CH in discussion“ präsentiert und diskutiert. Die Arbeitsgemeinschaft IBD D-A-CH hofft, mit dem obigen Förderungs- und Forschungskonzept eine Lücke zwischen den nationalen Fachgesellschaften und den transnationalen Kongressen zu schließen.
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Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Die wissenschaftliche Leitung und Referent:innen werden ihre Interessen den Teilnehmer:innen offenlegen. Das wissenschaftliche Programm wird von den oben stehenden Unternehmen unterstützt. Die Gesamtaufwendungen belaufen sich auf ca. T€ 85.